
Die Stadtvertretung Güstrow hatte alle Partnerstädte vom 1. bis 3. Oktober nach Güstrow eingeladen. Den insgesamt 36 Gästen aus den 5 Partnerstädten – Ribe/Dänemark, Gryfice/Polen, Bures-sur-Yvette/Frankreich, Neuwied/Rheinland-Pfalz und Kronshagen/Schleswig-Holstein – wurde mit der Teilnahme an der 21. Güstrower Kunstnacht, der Besichtigung von Ausstellungen und Sehenswürdigkeiten sowie einer Stadtführung ein vielfältiges Programm geboten. Das Treffen hat nach der coronabedingten Pause die bereits bestehenden Kontakte zwischen den Bürgern der Partnerstädte wieder aktiviert und auch sicher zu neuen Kontakten geführt, so der langjährige Vorsitzende des Güstrower Partnerstadtvereins Peter Schmidt. Denn gerade in der derzeitigen schwierigen politischen und wirtschaftlichen Lage ist es besonders wichtig im Gespräch zu bleiben.
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Begrüßung der fünf Partnerstädte durch den Bürgermeister A. Schuldt im Güstrower Rathaus | Musikalisch umrahmt wurde die offizielle Begrüßung durch das Gitarrenduo B. Stelter und I. Henke |
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Laienkunstausstellung des Landkreises in der Wollhalle – 115 Laienkünstler haben sich beteiligt |
Konzert des Sinfonischen Blasorchesters der Kreismusikschule unter Leitung von Lothar Reißenweber |
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Auf dem Weg zur Besichtigung des Güstrower Doms mit dem „Schwebenden“ von Ernst Barlach |
Ein Blick in das Güstrower Schloss, auch wenn die gegenwärtige Sanierung viele Einschränkung bringt |
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Ausstellungsbesuch in der Güstrower Textilreinigung – Michael Trost liegt die Kunstförderung besonders am Herzen | Die Güstrower Anmut-Bar fördert mit ihren speziellen Angeboten die kulturelle Vielfalt |
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v.l.n.r.: Bernd Carstensen/ Kronshagen, Andreas Ohm/ Güstrow, Ruth Christensen/ Ribe, Arne Schuldt/ Güstrow, Peter Schmidt/ Güstrow, Ingo Sander/ Kronshagen, Mandy Mater/ Güstrow, Christoph Debonne/ Bures-sur-Yvette, Peter Jung/ Neuwied, Ralf Seemann/ Neuwied, Tomasz Kaszlej/ Gryfice |